KI im Unternehmen (Teil 2): KI-Kompetenz & KI-Strategie aufbauen 

6. März 2025

KI Schulung im KonferenzraumDer erfolgreiche Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) hängt nicht nur von Technologie, sondern vor allem von qualifizierten Mitarbeitenden und einer klaren KI-Strategie ab. Arbeitgeber stehen vor der Aufgabe, ihre Belegschaft gezielt auf den Umgang mit KI-Systemen vorzubereiten, um Effizienz zu steigern und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. 

Mit der EU-KI-Verordnung (KI-VO) wird dies zur Pflicht: Seit dem 2. Februar 2025 müssen Unternehmen gemäß Artikel 4 der KI-VO nachweisen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende KI-Kompetenz verfügen. Ohne gezielte Schulungen drohen so nicht nur Wettbewerbsnachteile, sondern auch Compliance-Risiken. Nachdem wir im ersten Teil unserer Serie die Praxis beleuchtet haben, zeigen wir nun im Detail, wie Arbeitgeber eine nachhaltige KI-Strategie entwickeln und die erforderlichen Kompetenzen gezielt aufbauen können – für einen sicheren und effizienten KI-Einsatz. 

KI-Kompetenz: Was bedeutet das? 

Der Art. 4 der KI-Verordnung legt fest, dass Anbieter und Betreiber von KI-Systemen und KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck (GPAI) Maßnahmen ergreifen müssen, um eine “KI-Kompetenz” sicherzustellen. Die KI-VO verpflichtet sowohl Anbieter als auch Betreiber von KI-Systemen. Ziel ist es, den größtmöglichen Nutzen aus KI-Systemen zu ziehen und gleichzeitig Grundrechte, Sicherheit, Gesundheit sowie eine demokratische Kontrolle zu wahren.  

Wer ist zu schulen? 

Alle Akteure der KI-Wertschöpfungskette sollen über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um die Einhaltung und Durchsetzung der Verordnung sicherzustellen. Darunter fallen das Personal (von Anbietern und Betreibern von KI-Systemen) sowie andere Personen, die im Auftrag mit dem Betrieb und der Nutzung von KI-Systemen befasst sind. 

Was umfasst die KI-Kompetenz? 

Die geforderte KI-Kompetenz variiert je nach Kontext. Sie umfasst das Verständnis der korrekten Anwendung technischer Elemente, das Verständnis der Maßnahmen zur Nutzung von KI-Systemen und das der richtigen Interpretation der Ausgaben bzw. Outputs des Systems. Zudem umfasst es das nötige Wissen, um zu verstehen, wie sich mithilfe von KI getroffene Entscheidungen auswirken. 

Wie umfangreich muss die KI-Kompetenz sein? 

Die KI-Kompetenz muss ein “ausreichendes Maß” erreichen. Was als ausreichend gilt, ist von drei Parametern abhängig. Erstens den technischen Kenntnissen, Erfahrung, Ausbildung und Schulung der betreffenden Personen. Zweitens dem Kontext, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden sollen, sowie drittens den Personen/-gruppen, bei denen die KI-Systeme eingesetzt werden sollen. 

Aktuelle Umfragen, wie die Studie des Stifterverbandes beleuchten, welche KI-Kompetenzen in deutschen Unternehmen noch fehlen, bietet aber auch Good Practices für eine erfolgreiche Implementierung. Die Zusammenstellung des europäischen KI-Büros zu AI Literacy-Praktiken, zeigt dagegen worauf Arbeitgeber konkret bei der Vermittlung der KI-Kompetenzen Wert legen. Diese Erkenntnisse, liefern einen praxisnahen Einblick in die aktuellen Möglichkeiten zur Vermittlung von KI-Kompetenz. Unternehmen können diese Ergebnisse dafür nutzen eine eigene maßgeschneiderte KI-Strategie für den verantwortungsvollen und datenschutzkonformen Einsatz von KI in ihrem Unternehmen umzusetzen. 

Herausforderungen bei der KI-Kompetenz  

Die Herausforderungen für Unternehmen bei der Umsetzung von KI-Kompetenz liegen vor allem in der Qualifizierung der Mitarbeitenden, der Akzeptanz neuer Technologien (Kulturwandel) und der strategischen wie rechtlichen Integration von KI in bestehende Prozesse.  

  • Qualifizierung der Mitarbeitenden: Der Belegschaft fehlt es oft an grundlegenden KI-Kenntnissen, insbesondere in der praktischen Anwendung. Laut einer Umfrage des Stifterverbands schöpfen 86 % der Unternehmen das Potenzial von KI nicht aus. 54 % der Führungskräfte geben an, dass ihr Unternehmen zu wenig in den Aufbau notwendiger Kompetenzen investiere. Die Defizite bestünden vor allem in der Automatisierung von Arbeitsabläufen, dem Verfassen von Prompts und der Content-Erstellung. Der kompetente Umgang mit generativer KI und datengetriebenen Entscheidungsprozessen sei ebenfalls unzureichend. 
  • Akzeptanz & Kulturwandel:  Des Weiteren bestehen kulturelle Unsicherheiten und Vorbehalte bei den Beschäftigten im Umgang mit KI-Systemen. Viele Mitarbeitende sind skeptisch oder zeigen nur geringes Interesse an KI-Weiterbildungen. Insbesondere erfahrenen Fachkräfte verspüren Widerstand gegen Veränderungen. Nahezu zwei Drittel der Unternehmen beobachten ein geringes Interesse ihrer Beschäftigten, KI-Kompetenzen zu erwerben. Unternehmen müssen daher eine Lernkultur etablieren, in der KI als Chance und nicht als Bedrohung wahrgenommen wird. Es gilt, die Belegschaft mitzunehmen, Unsicherheiten abzubauen und sicherzustellen, dass KI nicht nur produktiv genutzt, sondern auch kritisch hinterfragt wird.  
  • Strategische Integration in bestehende Prozesse: Nur 25 % der Unternehmen haben eine klare Strategie für den Aufbau von KI-Kompetenzen. Ohne gezielte Weiterbildung besteht die Gefahr, dass KI-Systeme ineffizient oder unsachgemäß genutzt werden. Zudem erfordert die schnelle technologische Entwicklung eine kontinuierliche Anpassung der Schulungsinhalte, während Inkonsistenzen in der Einbindung verschiedener Abteilungen die Umsetzung hemmen. 
  • Regularien & Ethik: Gleichzeitig verunsichern die regulatorischen Anforderungen der KI-Verordnung (KI-VO) und der DSGVO. Neben den Datenschutzbedenken stellen insbesondere auch ethische Fragen wie Bias, Urheberrechte oder gesellschaftliche Auswirkungen zusätzliche Hürden bei der Kompetenzvermittlung dar. 

Die passende KI-Strategie finden 

Die Entwicklung einer passenden KI-Strategie erfordert ein klares Verständnis des eigenen Ausgangspunkts. Jedes Unternehmen befindet sich in einer anderen Phase der KI-Nutzung und sollte die Strategie entsprechend ausrichten. Der Stifterverband hat vier Archetypen identifiziert, die Unternehmen anhand ihrer strategischen Verankerung von KI und der vorhandenen Kompetenzen innerhalb der Belegschaft unterscheiden. 

  • Taktgebende: KI ist tief in die Unternehmensstrategie integriert, und die Beschäftigten verfügen über ein hohes Kompetenz- und Motivationsniveau. 
  • Zielorientierte: KI wird in einigen Bereichen genutzt, und es gibt erste Strategien zur Skalierung. 
  • Vorsichtige: KI wird nur begrenzt eingesetzt, und das Interesse der Beschäftigten ist noch verhalten. 
  • Aufstrebende: KI wird nur sporadisch genutzt und ist oft einzelnen Experten vorbehalten. 

Entsprechend des Wissensstands und dem Motivationslevel sollten Unternehmen ihre Schulungsmaßnahmen anpassen – von Sensibilisierungsworkshops für Einsteiger bis hin zu komplexen KI-Projekten für fortgeschrittene Teams. 

4 Good Practices des Kompetenzaufbaus 

Aus der Befragung von Unternehmen, die bereits erfolgreich KI-Systeme mit der erforderlichen KI-Kompetenz einsetzen, hat der Stifterverband vier Good Practices herausgearbeitet. Insgesamt setzten Unternehmen dabei auf verschiedene Ansätze, um KI-Kompetenzen modular und sukzessive zu fördern.  

  • Führungskräfte als Vorbilder: Eine zentrale Rolle spielen die Führungskräfte. Als Vorbilder können sie eine klare KI-Vision vorleben und dadurch Ängste abbauen und den Wandel aktiv gestalten.  
  • Informelles Lernen „on the Job“: Die Unternehmen investieren in kontinuierliche Weiterbildung und eine offene Lernkultur. Neben formalen Schulungen spiele auch informelles Lernen eine große Rolle, etwa durch gezielte KI-Bootcamps, „KI-Challenges“ oder Job-Shadowing-Programme.  
  • „KI-Playgrounds“: Digitale Lernwelten mit KI-gestützten Assistenten und sicheren „KI-Playgrounds“ ermöglichen es Beschäftigten, KI-Tools risikofrei auszuprobieren und praxisnah zu lernen.  
  • Kooperationen mit Hochschulen: Der Stifterverband sieht insbesondere in Kooperationen mit Hochschulen einen wichtigen Baustein. Damit könne, etwa durch Expertenvorträge, gemeinsame Weiterbildungsprogramme oder Hackathons, akademisches Wissen nutzbar gemacht werden. 

6 Aspekte von KI-Kompetenz-Schulungen 

Bei der konkreten Gestaltung von Schulungen und Weiterbildung bietet das „Living Repository of AI Literacy Practices“ des europäischen KI-Büros eine Zusammenstellung bewährter Methoden. Es stellt die Strategien, Methoden und Ergebnisse von 15 europäischen Unternehmen vor, die bereits KI-Schulungen erfolgreich umgesetzt haben. Für Unternehmen, die mit der Kompetenzvermittlung starten oder ihre Schulungsmethoden optimieren möchten, liefert diese Analyse wertvolle Einblicke. Diese sechs Aspekte sollten Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer KI-Schulungen besonders beachten: 

1. Zielgruppe kennen:

Die meisten Unternehmen richten sich vorrangig an ihre Belegschaft. Doch teilweise werden auch Informations- und Schulungsmaterialien an Kunden, Partner oder Lieferanten bereitgestellt, die mit dem Betrieb oder der Nutzung des KI-Systems zu tun haben.  

2. Berücksichtigung von Vorwissen:

Die vorgestellten Unternehmen berücksichtigen zudem den unterschiedlichen Wissensstand der Mitarbeiter durch maßgeschneiderte Programme, z. B. Grundlagenschulungen für Anfänger und rollenspezifische Schulungen für z.B. technisches Personal. Booking.com hat beispielsweise für ihre Rechtsabteilung eine dreiteilige Schulung entwickelt, die mit den AI-Basics beginnt und mit einer Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen endet. Mit dieser spezialisierten Schulung erzielten sie ein intensiveres Engagement der Mitglieder der Rechtsabteilung im Vergleich zu einer rein technischen Schulung. 

3. Kontextbezug:

Die AI-Literacy-Programme werden oft so gestaltet, dass sie den Kontext berücksichtigen, in dem die KI-Systeme eingesetzt werden. Durch die Berücksichtigung des Anwendungsbereichs können die spezifischen Herausforderungen adressiert werden und durch die Verwendung von branchenspezifischen Rahmenbedingungen und Anwendungsfällen wird sichergestellt, dass die Teilnehmer das Gelernte direkt in ihrer täglichen Arbeit anwenden können. Die EnBW (Energie Baden-Württemberg AG) konzentriert sich beispielsweise auf die Nutzung von realen Daten und KI im täglichen Betrieb und berücksichtigt dabei branchenspezifische Rahmenbedingungen und Anwendungsfälle des Energiesektors. 

4. Trainingsmethoden:

Die Unternehmen setzen auf diverse Methoden, um KI-Kompetenzen praxisnah und nachhaltig zu vermitteln. E-Learning-Plattformen, interne Akademien und Expertenkurse bieten fundierte Schulungen, während Game-based Learning, Story-Driven Training und praktische Übungen interaktives und anwendungsorientiertes Lernen fördern. Video-/Podcast-Serien und der Multi-Channel-Ansatz machen Wissen flexibel zugänglich, unterstützt durch Mentoring-Programme und personalisierte KI-Agenten, die individuelle Lernreisen begleiten. Hybride Programme verknüpfen KI mit anderen Disziplinen und sorgen für eine ganzheitliche Qualifizierung im digitalen Wandel. 

5. Fallstudien und Beispiele:

Daher verwenden viele Schulungen Fallstudien und Beispiele aus der Praxis, um die Konzepte zu veranschaulichen und die Relevanz der KI-Anwendungen zu verdeutlichen. Dies hilft den Teilnehmern, die potenziellen Vorteile und Risiken von KI in ihrem spezifischen Arbeitsumfeld besser zu verstehen. 

6. Erfolgsmessung:

Der Erfolg der Kompetenzmaßnahmen wurde meist anhand von quantitativen und qualitativen KPIs gemessen. Zu den quantitativen Indikatoren zählen Teilnahme- und Abschlussquoten, die Verbesserung spezifischer Kompetenzen, die Nutzung von KI-Tools, sowie Effizienzsteigerungen und Fehlerreduzierung. Qualitative Messgrößen umfassen Mitarbeiterzufriedenheit, Integration des Wissens in den Arbeitsalltag und den kulturellen Wandel. Unternehmen nutzten Umfragen, Interviews oder Leistungsbewertungen, um Fortschritte zu analysieren. 

Was sollten Unternehmen jetzt tun? 

Um eine erfolgreiche KI-Integration zu gewährleisten, benötigen Unternehmen eine solide KI-Strategie, die zielgerichtet, strukturiert und mitarbeiterzentriert den Aufbau von KI-Kompetenz, technische Infrastruktur und KI-Governance angeht. In der Zusammenschau zeigen die “AI Literacy Practices” mit den Erkenntnissen der Studie des Stifterverbands, dass gerade Schulungen und Weiterbildungen eine der zentralen Maßnahmen sind.  

Da jedoch Unternehmen, vom Start-up über KMU bis Konzern, so unterschiedlich sind, sind individuelle maßgeschneiderter Strategien notwendig. Bei der Ausarbeitung der KI-Strategie unterstützen Sie unsere KINAST KI-Experten gern. Allgemein lassen sich die Schritte der KI-Implementierung so zusammenfassen: 

  • Bedarfsanalyse & Zieldefinition:

    Zunächst sollten Unternehmen also eine Bedarfsanalyse durchführen und klare Ziele definieren. In welchen Bereichen kann KI den größten Mehrwert bringen, sei es durch Effizienzsteigerung, Kostenreduktion oder neue Geschäftsmodelle? Beziehen Sie die Fachabteilungen frühzeitig ein, um praxisnahe Anforderungen zu identifizieren. Einige Praxisbeispiele haben wir im Teil 1 vorgestellt. 

  • KI-Strategie:

    Auf Basis dieser Analyse folgt die Entwicklung einer KI-Strategie, die nicht nur technologische Aspekte, sondern auch ethische, regulatorische und unternehmensspezifische Rahmenbedingungen berücksichtigt. Aus der KI-Strategie sollte klar hervorgehen wie sie KI-Kompetenz, KI-Richtlinien und Compliance-Vorgaben sowie Datenschutz und IT-Infrastruktur umsetzen wollen. Mithilfe einer Risiko-Nutzen-Analyse können Risikomanagementmaßnahmen direkt herausgearbeitet und im Folgenden adressiert werden. Bei bestimmten Hochrisiko-KI-Systemen kann die Durchführung einer Grundrechte-Folgenabschätzungen (FRIA) für eine rechtskonforme KI-Nutzung unerlässlich sein. 

  • KI-Kompetenz:

    Der Aufbau von internen KI-Kompetenzen sollte durch modulare und zielgruppenspezifische Schulungsprogramme erfolgen, sodass alle betroffenen Mitarbeitenden das nötige Verständnis für KI-Technologien entwickeln. Die Ergebnisse des KI-Büros und des Stifterverbands geben einen Überblick, welche Aspekte bei der Kompetenzvermittlung zu berücksichtigen sind. Gleichzeitig gilt es, eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur zu fördern, in der KI als Chance und nicht als Bedrohung wahrgenommen wird. Mit transparenter Unternehmenskommunikation und der Einbindung des Betriebsrats können Akzeptanz und Vertrauen gestärkt werden. 

  • KI-Governance:

    Ein entscheidender Schritt ist die Einführung einer KI-Governance, die klare Richtlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit KI definiert. Die Ernennung eines KI-Beauftragten kann dabei helfen, Maßnahmen zu koordinieren und eine unternehmensweite Konsistenz zu gewährleisten. Prinzipien wie Privacy by Design, Anonymisierung und Informationssicherheit sollten von Beginn an in die Entwicklung und Nutzung von KI-Systemen integriert werden.  

  • IT-Infrastruktur:

    Gleichzeitig muss die technologische Infrastruktur angepasst werden, indem passende KI-Tools, Cloud-Lösungen und eine flexible IT-Architektur etabliert werden. Mit der Einführung von KI-Systemen werden auch neue Sicherheitsrisiken geschaffen, denen mit angemessenen Sicherheitsvorkehrungen begegnet werden muss. 

  • Evaluierung und Optimierung:

    Abschließend sind eine kontinuierliche Optimierung und Evaluierung wichtig. Die KI-Strategie und das KI-Schulungskonzept müssen regelmäßig überprüft sowie an neue technologische und rechtliche Entwicklungen angepasst werden.  

Fazit: Der „KI-Beauftragte“ – Die Lösung für rechtssichere KI-Compliance 

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz eröffnet Unternehmen enorme Potenziale – doch ohne eine fundierte KI-Strategie und umfassende rechtliche Absicherung kann er auch erhebliche Risiken mit sich bringen. Mit unserem „KI-Beauftragten“ bieten wir eine ganzheitliche Lösung für die rechtssichere und verantwortungsvolle Nutzung von KI. 

Wir unterstützen Unternehmen nicht nur bei der Einhaltung der EU-KI-Verordnung (KI-VO) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), sondern auch bei der Schulung von Mitarbeitenden, der Entwicklung einer effektiven KI-Strategie und der sicheren Implementierung von KI-Systemen. Dabei steht die Identifikation und Minimierung rechtlicher Risiken – von Datenschutzfragen über Haftungsaspekte bis hin zur Vertragsgestaltung – im Fokus. Ein weiterer zentraler Bestandteil unserer Beratung ist die rechtliche Prüfung gängiger KI-Tools wie Microsoft Copilot, OpenAI GPT-4 oder Google Cloud AI. Da sich die rechtlichen Anforderungen im Bereich KI stetig weiterentwickeln, behalten wir zudem für Sie den Überblick und bieten Ihnen kontinuierliche rechtliche Beratung zu aktuellen Entwicklungen und Best Practices. Ob Haftungsfragen, Datenschutz, ethische Aspekte oder regulatorische Vorgaben – mit unserem „KI-Beauftragten“ erhalten Sie einen kompetenten Partner – für nachhaltigen Unternehmenserfolg in der digitalen Zukunft.