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KINAST gehört zu den Top-5-Datenschutzkanzleien in Deutschland

28. Oktober 2022

Wir freuen uns über unsere erneute Top-Platzierung im aktuellen Ranking der Kanzleimonitor*-Studie 2022-23 und bedanken uns bei allen Mandanten, die uns empfohlen haben!

Im Bereich Datenschutzrecht belegen wir mit zahlreichen direkten Empfehlungen den 5. Platz. Damit kann sich unsere Kanzlei in einem starken Mitbewerberfeld wieder neben diversen Großkanzleien (u.a. Taylor Wessing, Osborne Clarke) in der absoluten Spitzengruppe im Datenschutzrecht behaupten.

Drei unserer Anwälte werden zudem im aktuellen Ranking persönlicher Empfehlungen namentlich aufgeführt: Kristin Bauer, Dr. Karsten Kinast und Benjamin Schuh.

Umso mehr freut uns dieses Studienergebnis, da es sich hierbei um eine transparente, direkte Bewertung aus dem Mandantenkreis handelt und durch die eigene Berufsgruppe der Juristen erfolgt.

Vielen Dank an alle Mandanten, die uns (wieder) empfohlen haben!


*Der Kanzleimonitor (kanzleimonitor.de – Empfehlung ist die beste Referenz) stellt jährlich ein umfassendes Ranking der 100 am häufigsten empfohlenen Anwälte und Kanzleien in jedem Rechtsgebiet zur Verfügung. Diese Übersicht soll Unternehmensjuristen aller Branchen als Auswahlkriterium für die Mandatierung von Wirtschaftskanzleien dienen.

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Datenschutz-Studie: 47 Länder im Vergleich

24. Oktober 2019

In einer breit angelegten Studie des britischen Unternehmens Comparitech wurden datenschutzrechtliche Standards in 47 Ländern verglichen. Anhand von festgelegten Kriterien wurde bewertet, inwiefern die jeweilige Regierung die Privatsphäre der Bürger schützt.

In dem Länderranking wurden Noten zwischen 1 (endemic surveillence) und 5 (upholding privacy standards on a consistent basis) vergeben. Die Autoren berechneten die Gesamtnote aus dem Mittelwert der Kategorienoten. Am besten schnitt Irland mit einem Score von 3,2 (adequate safegeuards) ab, dicht gefolgt von Dänemark, Frankreich, Norwegen und Portugal (3,1 – adequate safegeuards). Das Schlusslicht bilden Indien, Russland (2,4 und 2,1 – systematic faillure to maintain safeguards) und China mit 1,8 (extensive surveillance).

Deutschland befindet sich im unteren Mittelfeld mit 2,8 Punkten (some safeguards/ weakened protection). Unter den EU-Mitgliedsstaaten landete Deutschland sogar auf dem viertletzten Platz. Als Gründe werden unter anderem die Verarbeitung von biometrischen Daten im Personalausweis und die Erlaubnis zur Videoüberwachung mit Gesichtserkennung genannt.

Comparitech versteht sich selbst als einen Dienstleister, der seit 2015 auf seiner Website Verbrauchern Informationen zu Technik und IT-Themen zur Verfügung stellt.